Nicole Büttner betont, dass NRW-Kommunalwahlen für die FDP wichtig sind, jede Wahl aber den gesamten Neustart der Partei widerspiegelt; ihr Ziel ist, über fünf Prozent zu erreichen und das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen, denn die FDP solle die Stimme für Aufbruch und konsequente Erneuerung bleiben; in der Verkehrspolitik plädiert sie für eine ganzheitliche, pragmatische Lösung, bei der Straßenbau, ÖPNV und Bahn zusammenwirken und das Auto insbesondere im ländlichen Raum unverzichtbar bleibt; bei der Finanzierung von Infrastruktur fordert sie Priorisierung im Kernhaushalt, betont innere und äußere Sicherheit, Infrastruktur und Bildung als staatliche Kernaufgaben und kritisiert das Sondervermögen als zu widersprüchlich, wenn Gelder nicht transparent oder zweckgebunden investiert würden, wobei sie speziell die Mütterrente als missgeleitet ansieht; KI nutzt die Partei zur Effizienzsteigerung und als Seismograf für Bürgerfeedback, wobei das Grundsatzprogramm weiterhin von Werten und Haltung getragen wird; aus liberaler Sicht ergibt sich daraus eine Politik der Freiheit mit minimalem Staat, Transparenz bei Ausgaben und Priorisierung von Infrastruktur, Sicherheit und Bildung, eine differenzierte Verkehrspolitik, die Wettbewerb und Privatinitiative statt Dogmen stärkt, eine verantwortungsvolle Nutzung von KI und eine klare, mutige Reformbereitschaft, um Deutschland wirtschaftlich wie gesellschaftlich voranzubringen.
Quelle: https://www.fdp.de/pressemitteilung/buettner-interview-die-fdp-ist-die-stimme-fuer-aufbruch-und-konsequente-erneuerung