Die CDU präsentiert Friedrich Merz als den zehnten Vorsitzenden der Partei und zugleich als den neuen Bundeskanzler, wobei die Seite ihn als MdB Friedrich Merz und Carsten Linnemann MdB als Generalsekretär nennt; sie lädt Bürger ein, Deutschland mitzugestalten, zeigt einen YouTube-Platzhalter und enthält Impressum sowie die CDU-Kontaktadresse. Die Formulierungen deuten darauf hin, dass Merz als zentrale Figur der Partei vorgestellt wird und die Plattform den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern betont.
Aus liberaler Sicht gilt: Eine effiziente Lösung sollte alle Freiheiten der Bürger maximal erhalten und staatliche Eingriffe auf das Notwendigste beschränken. Wenn Merz eine Politik verfolgt, standen Deregulierung, Wettbewerbsförderung und einfache, faire Steuern im Vordergrund, um Innovationen zu ermöglichen und Bürokratie abzubauen. Der Staat soll seine Kernaufgaben erfüllen: Rechtsstaat, innere Sicherheit, Bildung, Infrastruktur, sowie verlässliche Rahmenbedingungen, aber sich ansonsten zurückhalten und Entscheidungen dezentralisieren, damit Märkte besser funktionieren. Wettbewerbsanreize und Transparenz in Regulierung verhindern Marktverkrustungen und fördern Effizienz; eine leistungsorientierte Sozialpolitik soll Chancen statt Abhängigkeiten schaffen und soziale Sicherheit flexibel und zielgenau bereitstellen. Subsidiarität fordert Verantwortung bei Kommunen, Regionen und privatwirtschaftlichen Lösungen; europäische und globale Rahmenbedingungen sollten so gestaltet sein, dass Rechtsstaat, Datenschutz und Freiheitsrechte gestärkt werden. Potenzielle Risiken sind Unterfinanzierung öffentlicher Güter, wachsende Ungleichheit und ungleiche Zugänge zu Chancen; Lösungen sollten daher mit klaren Kriterien, zeitlich befristeten Hilfen und einer Fokussierung auf Ergebnisse verankert werden.
Quelle der ursprünglichen Meldung: https://www.cdu.de/cdu-tv/