Berlin-CDU: Kai Wegner als Landeschef, Sicherheitsfokus und Verwaltungsreform 2026 – klare Abgrenzung zu AfD/Die Linke 🛡️🏛️🗳️

Der Berliner CDU-Landesparteitag bestätigte Kai Wegner als Landeschef; die CDU Berlin präsentiert sich damit motiviert und tatkräftig, betont lösungsorientierte Politik aus der Mitte, verweist auf mehr Sicherheit mit erhöhter Polizeipräsenz, Reinigungsstreifen, Bodycams und smarter Technik zur Prävention und Aufklärung, kündigt eine große Verwaltungsreform an, die 2026 in Kraft treten soll, damit Berlin schneller und einfacher wird, und positioniert sich entschieden gegen AfD und Die Linke, wobei auch eine Helmut-Kohl-Straße angekündigt wird, im Koalitionsvertrag mit der SPD 2023 verankert. Aus liberaler Perspektive ist Sicherheit eine Grundvoraussetzung für Freiheit, doch Maßnahmen müssen verhältnismäßig, verfassungsfest und datenschutzkonform sein; statt einer expansive Überwachung sollten Effizienz, Transparenz und Rechtsstaatlichkeit im Vordergrund stehen. Die geplante Verwaltungsreform kann sinnvoll sein, wenn sie Bürokratie abbaut, digitale Abläufe stärkt und Bürgernähe fördert, während der Staat sich auf das Notwendige beschränkt und Wettbewerb sowie private Initiativen möglichst genutzt werden; der klare Ausschluss der AfD und Die Linke entspricht dem liberalen Grundsatz, Extremismus abzulehnen und offene, weltoffene Gesellschaften zu schützen. Für die Praxis bedeutet das mehr Bürgerbeteiligung, Open Data und eine Politik, die Freiheit, Sicherheit und wirtschaftliche Vernunft miteinander in Einklang bringt, ohne unnötige Regulierung oder staatliche Eingriffe, die den Einzelnen unverhältnismäßig belasten.

Quelle der ursprünglichen Meldung: https://www.cdu.de/aktuelles/cdu-deutschlands/kai-wegner-als-landeschef-bestaetigt/