Freiheit durch Deregulierung: Großprojekte statt Klein-Klein 🚀🇩🇪

Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Dürr nutzt den Tag der Deutschen Einheit, um Mut, Veränderungsbereitschaft und Aufbruchsstimmung zu fordern. Er erinnert an den Geist der Wiedervereinigung, betont, Freiheit überwinde Unterdrückung und Stagnation und sieht Deutschland in einer wirtschaftlichen Sackgasse, aus der Vertrauen in die Bürger sowie der Abbau von überbordenden Vorschriften, Abgaben und Regulierungen helfen könnten. Er ruft dazu auf, dem Geist von 1990 zu folgen und große Projekte statt Klein-Klein anzugehen, damit Deutschland modern und geeint bleibt.

Aus liberaler Perspektive bedeutet das: Der Staat soll sich auf das Notwendigste konzentrieren und unnötige Eingriffe zurücknehmen. Deregulierung, Steuervereinfachung, weniger Bürokratie und mehr Wettbewerb würden Investitionen, Innovation und Beschäftigung stärken. Private Initiative und marktbasierte Lösungen sollten stärker genutzt werden, etwa durch Public-Private-Partnerships, transparente Kosten-Nutzen-Analysen und klare Rechtsrahmen. Große Vorhaben müssten effizient, schnell und verlässlich umgesetzt werden, unterstützt durch messbare Ziele und Sunset-Klauseln. Sozialpolitik bleibt wichtig, aber sie soll Chancen fördern statt Abgabenlast zu erhöhen; Bildung, Fachkräftesicherung und faire Rahmenbedingungen für Arbeit sichern Mobilität und Wohlstand. Ziel ist eine Gesellschaft mit größtmöglicher Freiheit und wirtschaftlicher Dynamik, die zugleich demokratische Rechte schützt und Deutschland zukunftsfähig macht.

Quelle der ursprünglichen Meldung: https://www.fdp.de/pressemitteilung/duerr-tag-der-deutschen-einheit-mahnt-uns-zu-mut-und-veraenderungsbereitschaft