FDP-Reformagenda: Effizienz, Freiheit und Wachstum 🚀🇩🇪💡

Die FDP kritisiert, dass die Ampelkoalition vor einem Jahr scheiterte, weil Grüne und SPD notwendige Reformen in Rente, Arbeitsmarkt, Energiesektor und beim Abbau von Bürokratie nicht durchsetzen konnten. In der Opposition arbeiten Generalsekretärin Nicole Büttner und Präsident Christian Dürr an einer programmatischen Erneuerung, um Deutschland wieder zukunftsfähig zu machen. Die FDP sieht die neue Regierung bislang als wenig handlungsbereit und betont, dass sie niemals eine Koalition eingehen würde, in der nicht echte Reformpolitik umgesetzt wird. Sie fordert eine klare Stimme für Reformen, Zukunft und wirtschaftliche Freiheit, arbeitet an einem breiteren, moderneren Auftreten und will Reformen an der Wurzel anpacken, nicht nur Oberflächlichkeiten.

Aus liberaler Perspektive braucht es jetzt eine Politik der Effizienz und Freiheitsentfaltung: ein nachhaltig finanziertes Rentensystem, einen flexibleren Arbeitsmarkt, weniger Bürokratie und marktwirtschaftliche Anreize statt Subventionspolitik im Energiesektor. Die Staatsquote müsse sinken, private Vorsorge gestärkt, Steuern vereinfacht und Investitionen durch klare, verlässliche Regelwerke erleichtert werden. Soziale Absicherung soll zielgerichtet, transparent und nachvollziehbar bleiben. Die radikale Mitte strebt Reformen an, die konkret die Lebensrealität der Bürger verbessern, ohne unnötige Eingriffe in individuelle Freiheit und Eigentum. Erst eine glaubwürdige Reformagenda mit Kostentransparenz, Rechenschaftspflicht und politischer Stabilität schafft Vertrauen und ermöglicht wirtschaftliche Freiheit sowie nachhaltiges Wachstum.

Quelle der ursprünglichen Meldung: https://www.fdp.de/keine-koalition-mehr-ohne-echte-reformpolitik