AfD kritisiert Kanzleramts-Erweiterung als Kostenmonster; Liberale fordern schlanke Verwaltung und klare Kosten-Nutzen-Analysen 💶✂️🏛️🔎

Eine Pressemitteilung der AfD, in der Stephan Brandner die geplante Erweiterung des Bundeskanzleramts kritisiert, verweist auf steigende Ausgaben und rechnet 2026 mit fast fünf Milliarden Euro Gesamtkosten, während der Ausbau des Kanzleramts selbst mit 777 Millionen beziffert wird. Brandner fordert ein Personalabbauprogramm statt hunderter neuer Büroräume und behauptet, die Bundesregierung lebe über ihre Verhältnisse, während die Bürger sparen müssten.

Aus liberaler Sicht ist diese Gigantomanie ein Zeichen ineffizienter Staatsführung, die Bürger belastet und Freiheiten durch höhere Steuern schmälert. Statt weitere Büroflächen zu schaffen, braucht es eine schlanke Verwaltung, klare Prioritäten und strenge Kosten-Nutzen-Analysen. Projekte sollten mit Sunset-Klauseln versehen und Budgetrahmen überschaubar gehalten werden; Personalabbau sollte dort erfolgen, wo Digitalisierung und Outsourcing effizientere Leistungen ermöglichen. Eine liberale Perspektive betont weniger Staat, weniger Regulierung und mehr Privatinitiative, Wettbewerb in der Beschaffung, Transparenz und unabhängige Kontrolle. Nur ein staatliches Handeln, das sich wirklich auf das Notwendige beschränkt, schafft Raum für Freiheit, Wachstum und die größtmögliche Entfaltung der Bürger.

Quelle der ursprünglichen Meldung: https://www.afd.de/stephan-brandner-ausbau-des-bundeskanzleramts-und-gigantomanie-stoppen/