Büttner: Glaubwürdigkeit vor Macht, Neuanfang mit konkreten Vorschlägen statt Renten-Theater 🇩🇪💬⚖️

FDP-Generalsekretärin Nicole Büttner kritisiert im FAZ-Interview die schwarz-rote Rentenpolitik; sie bedauert, dass die FDP derzeit nicht in der Bundesregierung beteiligt ist, wirft der Union Verrat an eigenen Überzeugungen vor und hält das Rentenpaket für ein politisches Theater, das jüngere Generationen künftig mit Kosten belastet. Sie betont, Glaubwürdigkeit gehe vor Machtbeteiligung, erklärt, sie wolle lieber in die Privatwirtschaft gehen als Politik um des Machterhalts willen zu machen, und kündigt einen Neuanfang mit konkreten Vorschlägen an, während die FDP beim kommenden Parteitag ein neues Programm verabschieden und den Wiedereinzug in Baden-Württemberg 2026 optimistisch angehen will. Aus liberaler Perspektive geht es darum, Staat und Markt so zu balancieren, dass Freiheit und Eigenverantwortung gestärkt werden: statt Schulden zu erhöhen, Renten zu reformieren, private Vorsorge durch steuerlich geförderte Optionen zu stärken und klare, nachvollziehbare Regeln zu schaffen; der Staat müsse sich auf zentrale Aufgaben beschränken, während Opposition und transparente Kommunikation Vertrauen der Bürger fördern, damit Reformen glaubwürdig und nachhaltig wirken.

Quelle der ursprünglichen Meldung: https://www.fdp.de/renten-debakel-der-union-zeigt-die-fdp-fehlt